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Donnerstag, 1. September 2016

Michael Kors, Luis Vuitton&Co #Fashion 2015,3



Wisst ihr, schaut man sich in 90 Prozent aller Haushalte um, die ich so kenne, entdeckt man sie überall. Marken. Marken, die teuer sind, welche, die sehr bekannt sind, manche, die eher unbekannt sind. Aber jeder hat sie. 
Ich mag das Gerede nicht: "Schaut mal, sie ist total Markenorientiert." Oder: "War ja klar, dass er wieder Boss trägt". Ihr wisst was ich meine. Ich finde es wirklich bescheuert. Irgendwo klingt doch wahrscheinlich nur der Neid mit. 
Sicher, es gibt große Unterschiede, mit solchen Luxusartikeln umzugehen. Manche legen es nur darauf an, dass die ganze Welt sieht, wie "reich" sie sind. Meinen eigenen Erfahrungen nach zu urteilen, sind genau das Menschen, die sich "Marke" eben nicht so häufig leisten können. 
Da stellt sich mir immer wieder die Frage: Ist Marke wirklich besser? Und wo fängt Marke an, beziehungsweise wo hört sie auf? Warum sind Klamotten von H&M keine Markenklamotten, die von Tommy Hilfiger aber schon? 
Ich muss zugeben, wenn man sich in meinem Zimmer oder Kleiderschrank umsieht, findet man einige "Markenartikel". Ich liebe beispielsweise Tommy Hilfiger oder Michael Kors. Was aber noch lange nicht heißt, dass ich es mir ständig kaufen kann. Ich spare dann auf solche Dinge hin, oder bekomme sie zu Weihnachten oder zum Geburtstag geschenkt. 
Eigentlich möchte ich euch mit diesem Beitrag nur einmal darauf aufmerksam machen, ein wenig auf sich selbst zu schauen. Wie gehe ich mit solchen Artikeln um? Ist es für mich selbstverständlich, dass Mama mir die neue Luis Vuitton Handtasche gekauft hat? Mache ich mich vielleicht sogar manchmal über Mitschüler oder Kollegen lustig, die nicht so hochwertige Produkte besitzen? Und macht es sie deswegen gleich zu schlechteren Menschen? ... 






















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