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Montag, 8. Juni 2015

Diese Woche in der IN #Lifestyle 2015,13

  • Die 15-jährige Cheyenne Ochsenknecht posiert in einem Nachtclub in Berlin mit einer Flasche Whiskey an den Lippen. Und das um 4 Uhr morgens. Da stellt sich doch die Frage, ob Promikinder leichter in Clubs kommen, schneller an Alkohol gelangen und mehr gefährdet sind, abzustürzen. Die kleine Ochsenknecht log ihre Mutter an, bzw. erzählte einfach nicht die ganze Wahrheit über die Geburtstagsfeier einer Freundin. Das haben sicher alle mal gemacht, aber nicht, um sich mit 15 abzuschießen! Und dann sagt sie auch noch, dass sie keinen Bock auf eine Ausbildung hat, da sie "ja eh Model werden möchte." Da sind wir doch mal gespannt, wo das hinführt...
  • Sila Sahin ist ein echter Kumpeltyp und hat viele männliche Freunde. Ihr ist klar, dass nicht jeder das verstehen kann und sie wird oft gefragt, was denn ihr Freund Gündogan dazu sagt. Silas Meinung: Er hat sie so kennen und lieben gelernt, also muss er auch damit umgehen können. Und das finde ich eine absolut gesunde Einstellung! Man kann sagen was man will, ich bin auch so ein Typ, der trotz Freund andere Jungs aus Freundschaft trifft. Man sollte sich vertrauen können und den Anderen nicht einengen. Doch Sila kann eh machen was sie will, sie löst immer Diskussionen aus...
  • Bei Sylvie Meis und Maurice Mobetie läuft wirklich alles perfekt. Sylvie besucht ihn in Cannes, die beiden zeigen sich vertraut und zärtlich. Es ist schön für Sylvie, dass sie jemanden gefunden hat, mit dem sie so ihre Zeit verbringen und wieder lachen kann. Ich drücke auf jeden Fall ganz feste die Daumen
  • Heidi Klum selbst hat sich 1992 in der Castingshow "Model '92" gegen 25.000 andere Bewerberinnen durchgesetzt. Und wer war Casting-Chef? Richtig, niemand anderes als Thomas Gottschalk. Gewonnen hat sie Naturschönheit einen Modelvertrag mit der New Yorker Agentur "Metropolitan" im Wert von 270.000 Euro. Daraufhin zog sie nach Amerika und wurde berühmt.
  • Eine Mutter in Afghanistan gibt ihre jüngste Tochter tatsächlich als Jungen aus, um in der Gesellschaft ernst genommen zu werden. Denn Mädchen sind in diesem Land unbrauchbar. Nichts wert. Und Frauen, die keine Söhne zur Welt bringen, auch nicht. Ist das nicht grausam? Die Vereinten Nationen sagen sogar, Afghanistan sei das schlimmste Geburtsland für ein Mädchen. Die Mutter wollte ihrem Kind mehr Freiheiten gewähren wie laut lachen oder auf Bäume klettern...
  • In der Türkei gehen gerade Männer in Miniröcken auf die Straßen. Und zwar, um gegen Gewalt an Frauen zu demonstrieren. Nachdem Özgecan Aslan in einem Bus brutal vergewaltigt und danach verbrannt wurde, ist das Land erschüttert und versucht die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Der Trend, Frauen gegenüber gewalttätig zu sein, steigt in der Türkei an, das kann so nicht weitergehen. Was eine mutige Aktion, Hut ab!
  • Demnächst werden wir Matthias Schweighöfer wohl öfter auf der Leinwand bewundern können, denn der gutaussehende Schauspieler wird ziemlich heiß umworben von Hollywoods Regisseuren. Mal sehen, ob Schweighöfer es schafft, die Kinos zu füllen
  • Lennart Lopin möchte für den Rest seines Lebens auf dem Mars leben. Er ist einer der letzten 99 Bewerber für das Projekt "MarsOne" und wünscht sich nichts weiter, als mitfliegen zu dürfen. Der Hacken an der Geschichte: er muss seine Frau und seine 4 Kinder zurücklassen, wovon der Älteste gerade mal 10 Jahre alt ist. Viele sagen: wie kann sich dieser Mann  nur seiner Familie gegenüber so verhalten? Aber die Antwort ist ganz einfach: Kindheitsträume platzen nicht so schnell und Lennart möchte seine Familie und die Menschheit stolz machen. Ich finde das gut, und hoffe für den Familienvater, dass alles klappt, wie er es sich wünscht  
  • Ein Artikel über Michael Michalsky - das ist doch mal was! Zum Start des Eurovision Song Contests, lässt Michalsky 8 Looks bei "Fashion for Europe" präsentieren. Sein Motto: "Nicht nur die Mode, sondern auch ihre Inszenierung ist wichtig." Der Designer ist sich sicher, dass Mode unser Leben bestimmt. Allerdings sagt er auch, dass sich die Modebranche gerade in einem großen Umbruch befindet und es nicht mehr ausreicht, sich von Saison zu Saison zu arbeiten. Man müsse weiter in die Zukunft blicken, sich abgrenzen, den Menschen einen Bezug zu ihrer Kleidung liefern.
  • H&M und Balmain kooperieren und stellen am 05. November ihre neue gemeinsame Kollektion in den Geschäften zur Verfügung

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