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Dienstag, 20. Oktober 2015

Lass die Anderen sich verändern und bleib so wie du bist #Lifestyle 2015,25

Ich finde, das Lied von MoTrip regt zum Nachdenken an. Wisst ihr, es ist überhaupt nicht wichtig, wie Andere euch sehen oder sehen wollen. Wie sie euch in irgendeiner Art und Weise gerne verändern möchten. Wie sie sich wünschen würden, wie ihr sie behandelt, wie ihr euch kleidet oder welchen Beruf ihr ausübt. Das alles erscheint wichtig, ist es aber nicht. Es ist beinahe unwichtig. 
Warum sage ich beinahe? Ich sage beinahe, da es für unsere soziale Gesellschaft ein kleines bisschen nötig ist, sich anzupassen. Anpassen an die Lebensverhältnisse, an unsere Umgebung, unser Umfeld, damit ein harmonisches Zusammenleben überhaupt möglich ist. Aber anpassen bedeutet nicht verändern. Sein Wesen nicht verändern. 
Denkt doch einmal darüber nach, wann ihr euch das letzte Mal für eine andere Person dermaßen verbogen habt, euch verstellt habt, dass ihr ganz sicher nicht mehr ihr selbst ward... 
Jeder von euch kann sich an einen solchen Moment erinnern. Ich habe es auch getan. Jeder tut es. Vielleicht spielt die Pubertät hier eine ganz große Rolle, doch wenn jemand es nicht rechtzeitig schafft, aus dieser Phase des Unterordnens herauszukommen, dann passiert es vielleicht immer noch. Sich verändern lassen. Andere darüber bestimmt lassen, wie ich zu sein habe. 
Vielleicht horcht ihr in eurem Alltag ab jetzt ein bisschen mehr in euch hinein und denkt darüber nach, ob ihr gerade seid, wie ihr gerne sein möchtet. Und probiert mal aus, ob euer Umfeld euch nicht auch so akzeptiert, wie ihr seid. Wenn das nicht der Fall ist, solltet ihr euch ein paar Gedanken darüber machen, ob ihr in diesem Umfeld bleiben wollt. Auch Veränderungen können gut tun. Sie verhelfen euch eventuell zu einem besseren Ich und zu einem entspannterem und glücklicherem Alltag. 

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